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FAQs

Ihre wichtigsten Fragen zum E-Commerce: beantwortet

Wir helfen Ihnen dabei, die Hochsaison im E-Commerce erfolgreich zu meistern.

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Die Peak-Season im E-Commerce bezeichnet Zeiträume mit stark steigender Kundennachfrage, die oft mit Events wie Black Friday, Cyber Monday, Weihnachten oder anderen saisonalen Anlässen zusammenfallen. Wie genau Sie Ihre Peak-Season definieren, hängt von Ihrer Branche und Ihren bisherigen Verkaufsdaten ab – im Kern sind es die Wochen oder Monate, in denen Ihr Unternehmen besonders viele Bestellungen erhält. So verzeichnen Marken aus dem Bereich Gesundheit & Wellness beispielsweise im Januar erhöhte Bestellvolumina, wenn viele Verbraucher ihre Neujahrsvorsätze umsetzen.

Frühzeitige Planung ermöglicht es Ihrem Fulfillment-Partner, rechtzeitig Ressourcen einzuplanen, Lagerflächen zu sichern und Personal bereitzustellen, um höhere Bestellvolumina zu bewältigen. Das senkt das Risiko von Lieferengpässen, Verzögerungen und teuren Ad-hoc-Lösungen – und sorgt dafür, dass Sie Ihre Kunden zufriedenstellen und Ihre Umsatzziele erreichen.

Stellen Sie so viele Informationen wie möglich bereit – darunter Mengenprognosen, Produktmix, Aktions- und Kampagnenkalender sowie erwartete Nachfrage. Auch historische Verkaufsdaten und Wachstumstrends helfen Ihrem Partner, die Ressourcen entsprechend vorzubereiten. Prognosetools unterstützen zusätzlich dabei, Nachfrage anhand vergangener Peak-Season-Daten realistisch einzuschätzen.

Analysieren Sie die Bestellvolumina, Versandverzögerungen, Lieferengpässe und Retouren der letzten Peak-Season. Nutzen Sie diese Erkenntnisse, um Forecasts anzupassen, Ihre Bestände zu optimieren und Abläufe gemeinsam mit Ihrem Fulfillment-Partner zu verbessern. Moderne Tools in Ihrer Fulfillment-Plattform – wie Bedarfsprognosen oder Bestandsplanungssoftware – können diesen Prozess erheblich erleichtern.

Halten Sie einen Pufferbestand oberhalb der durchschnittlichen Nachfrage, basierend auf prognostizierten Peak-Volumina und historischen Daten. Üblicherweise liegt dieser Puffer bei 20–30 %, abhängig von Branche und erwarteten Bestellmengen. Arbeiten Sie eng mit Ihrem Fulfillment-Partner zusammen, um Daten zu analysieren und das optimale Bestandsniveau für die Peak-Season zu bestimmen. So vermeiden Sie Lieferengpässe und zugleich unnötige Überbestände, die Ihre Lagerkosten erhöhen.

Überbestände binden Kapital und verursachen höhere Lagerkosten. Unterbestände hingegen führen zu entgangenen Umsätzen, unzufriedenen Kunden und möglichem Marktanteilsverlust. Deshalb ist die richtige Balance bei den Beständen entscheidend, um Ihren Umsatz zu maximieren und die Kundenbindung zu stärken.

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Der maximale Einfluss

Für viele Einzelhändler machen Spitzenumsätze bis zu 32 % des Jahresumsatzes aus. Wenn Hochbetrieb herrscht, lassen Sie sich Ihre harte Arbeit nicht durch schlechte Fulfillment-Praktiken zunichte machen. Arbeiten Sie mit einem Spezialisten zusammen, der Ihnen die neueste Technologie zur Verfügung stellen kann, um Lagerbestände, Auftragsabwicklung, Retourenmanagement und vieles mehr zu optimieren (psst, das sind wir).

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